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Kilometraj
157.088 km
Tip cutie de viteze
Manuală
Prima înmatriculare
06/1973
Carburant
Benzină
Putere
85 kW (116 CP)
Vânzător
Dealer
Date de bază
- Caroserie
- Berlină
- Tip
- Vehicul second hand
- Motorizare
- Spate
- Locuri pe scaune
- 4
- Uși
- 2
- Versiunea țării
- Germania
- Număr ofertă
- 003181
Istoricul vehiculului
- Kilometraj
- 157.088 km
- Prima înmatriculare
- 06/1973
- Verificare tehnică/ITP nou
- 03/2026
Date Tehnice
- Putere
- 85 kW (116 CP)
- Tip cutie de viteze
- Manuală
- Cilindree
- 1.954 cm³
- Viteze
- 4
- Cilindri
- 4
Consum de energie
- Plachetă pulbere fină
- 1 (Fara eticheta de protectia mediului)
- Carburant
- Benzină
Dotări
- Confort
- Dotare piele
- Divertisment /Media
- Bluetooth
- Kit mâini libere
Culoare și Tapițerie
- Culoare caroserie
- Alb
- Culoare originală
- Weiss
- Vopsea
- Altele
- Culoare dotări interior
- Negru
- Material
- Piele
Descriere autovehicul
Verkauf im Kundenauftrag
Volvo P1800 ES
Der Volvo P1800 ES ist ein Shooting Brake des schwedischen Automobilherstellers Volvo. Er wurde von Sommer 1971 bis Herbst 1973 hergestellt. Aufgrund seiner Form und seiner rahmenlosen Glasheckklappe erhielt er in Deutschland den Spitznamen „Schneewittchensarg“, der von einem Autor des Fachmagazins auto, motor und sport erdacht wurde.
Geschichte
Um das seit Herbst 1961 nur geringfügig veränderte Sportcoupé P1800, das unter anderem durch die Fernsehserie <em>Simon Templar (The Saint)</em> mit Roger Moore als Detektiv Simon Templar bekannt wurde, zu modifizieren, beauftragte man bei Volvo den hauseigenen Designer Jan Wilsgaard mit dem Entwurf einer neuen Heckpartie. Die ungewöhnliche Vorgabe war, dort mühelos eine Golfausrüstung unterzubringen, um vor allem dem amerikanischen Markt gerecht zu werden. Der inoffizielle Grund für die Entwicklung eines Sportkombis war die Anfang 1970 eingeführte Steuererhöhung für Sportwagen in den USA. So konnte eine erheblich günstigere Möglichkeit geboten werden, einen exklusiven Sportwagen zu fahren.
Im August 1971 wurde dann der 1800 ES, so die offizielle Modellbezeichnung, der Öffentlichkeit vorgestellt. Geprägt durch die damals originelle Dachkonstruktion mit der kombiähnlichen Dachkuppel ähnelte er dem ab 1968 in England gebauten Reliant Scimitar GTE, welcher allerdings eine Karosse aus GFK trägt. Was den 1800 ES so besonders machte, war vor allem Glas: Große Seitenscheiben unter dem langgezogenen Dach sorgten für bessere Sicht. Stilmerkmal und Spitznamensgeber des ES ist aber die ganz aus Glas gefertigte Heckklappe. Fachjournalisten bemühten sich zwar um korrekte Bezeichnungen wie <em>Sportkombi</em> oder <em>Estate Sportswagon,</em> im Volksmund hat sich allerdings der einprägsamere Spitzname <em>Schneewittchensarg</em> gehalten. Der Begriff <em>Sarg</em> wurde unterschiedlich gewertet, die Verwendung reichte von liebevoll bis abwertend.
Da in den USA für das Jahr 1974 neue Sicherheitsvorschriften in Kraft traten, die unter anderem große Stoßstangen in einer bestimmten Höhe vorschrieben, beschloss man bei Volvo, die Produktion des 1800 ES mit dem Ende des Modelljahres 1973 einzustellen. Die zur Erfüllung der Vorschriften notwendigen Änderungen wären zu umfangreich gewesen. Nach Veröffentlichung dieses Beschlusses steigerte sich – vor allem in den USA – die Nachfrage nach dem 1800 ES, so dass das letzte Modelljahr gleichzeitig das mit der größten verkauften Stückzahl war.
Vom Volvo 1800 ES wurden bis November 1973 nur 8.077 Stück gebaut.
... Änderungen, Zwischenverkauf und Irrtümer vorbehalten.
by dotzilla
- Tiefbett-Stahlfelgen „Kronprinz-Design“ 5,5x15 ET25 mit Sommerreifen
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- Probefahrt jederzeit nach Absprache möglich
Volvo P1800 ES
Der Volvo P1800 ES ist ein Shooting Brake des schwedischen Automobilherstellers Volvo. Er wurde von Sommer 1971 bis Herbst 1973 hergestellt. Aufgrund seiner Form und seiner rahmenlosen Glasheckklappe erhielt er in Deutschland den Spitznamen „Schneewittchensarg“, der von einem Autor des Fachmagazins auto, motor und sport erdacht wurde.
Geschichte
Um das seit Herbst 1961 nur geringfügig veränderte Sportcoupé P1800, das unter anderem durch die Fernsehserie <em>Simon Templar (The Saint)</em> mit Roger Moore als Detektiv Simon Templar bekannt wurde, zu modifizieren, beauftragte man bei Volvo den hauseigenen Designer Jan Wilsgaard mit dem Entwurf einer neuen Heckpartie. Die ungewöhnliche Vorgabe war, dort mühelos eine Golfausrüstung unterzubringen, um vor allem dem amerikanischen Markt gerecht zu werden. Der inoffizielle Grund für die Entwicklung eines Sportkombis war die Anfang 1970 eingeführte Steuererhöhung für Sportwagen in den USA. So konnte eine erheblich günstigere Möglichkeit geboten werden, einen exklusiven Sportwagen zu fahren.
Im August 1971 wurde dann der 1800 ES, so die offizielle Modellbezeichnung, der Öffentlichkeit vorgestellt. Geprägt durch die damals originelle Dachkonstruktion mit der kombiähnlichen Dachkuppel ähnelte er dem ab 1968 in England gebauten Reliant Scimitar GTE, welcher allerdings eine Karosse aus GFK trägt. Was den 1800 ES so besonders machte, war vor allem Glas: Große Seitenscheiben unter dem langgezogenen Dach sorgten für bessere Sicht. Stilmerkmal und Spitznamensgeber des ES ist aber die ganz aus Glas gefertigte Heckklappe. Fachjournalisten bemühten sich zwar um korrekte Bezeichnungen wie <em>Sportkombi</em> oder <em>Estate Sportswagon,</em> im Volksmund hat sich allerdings der einprägsamere Spitzname <em>Schneewittchensarg</em> gehalten. Der Begriff <em>Sarg</em> wurde unterschiedlich gewertet, die Verwendung reichte von liebevoll bis abwertend.
Da in den USA für das Jahr 1974 neue Sicherheitsvorschriften in Kraft traten, die unter anderem große Stoßstangen in einer bestimmten Höhe vorschrieben, beschloss man bei Volvo, die Produktion des 1800 ES mit dem Ende des Modelljahres 1973 einzustellen. Die zur Erfüllung der Vorschriften notwendigen Änderungen wären zu umfangreich gewesen. Nach Veröffentlichung dieses Beschlusses steigerte sich – vor allem in den USA – die Nachfrage nach dem 1800 ES, so dass das letzte Modelljahr gleichzeitig das mit der größten verkauften Stückzahl war.
Vom Volvo 1800 ES wurden bis November 1973 nur 8.077 Stück gebaut.
... Änderungen, Zwischenverkauf und Irrtümer vorbehalten.
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Leasing
detailpage.leasing.title Autohaus Markötter GmbH
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 18.976,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Keine Angabe
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- Keine Angabe
- detailpage.leasing.total
- € 18.976,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.totalLeaseAmount
- € 33.448,-
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 0 km
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 36 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 402,-
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.reducedKmPayment
- € 0,0000
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Vânzător
DealerAutohaus Markötter GmbH
Verkauf
Deschis (ora locala)
Deschis până la (ora locala) 18:00
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