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Kilometraj
66.800 km
Tip cutie de viteze
Manuală
Prima înmatriculare
04/1970
Carburant
Benzină
Putere
125 kW (170 CP)
Vânzător
Dealer
Date de bază
- Caroserie
- Berlină
- Tip
- Vehicul second hand
- Locuri pe scaune
- 5
- Uși
- 4
- Versiunea țării
- Germania
Istoricul vehiculului
- Kilometraj
- 66.800 km
- Prima înmatriculare
- 04/1970
- Verificare tehnică/ITP nou
- Nou
- Proprietar ant.
- 2
- Cu jurnal de întreţinere
- Da
- Autovehicul nefumători
- Da
Date Tehnice
- Putere
- 125 kW (170 CP)
- Tip cutie de viteze
- Manuală
- Cilindree
- 2.769 cm³
Consum de energie
- Carburant
- Benzină
Dotări
- Confort
- Cotiera
- Opțiuni
- Anvelope all season
- Kit pană
- Pachet fumători
Culoare și Tapițerie
- Culoare caroserie
- Alb
- Culoare originală
- Chamonix-Weiss
- Culoare dotări interior
- Bej
- Material
- Catifea
Descriere autovehicul
BMW E3 2800 Limousine aus II.Hand in einem TOP ZUSTAND
Fahrzeug befindet sich in einemn Traum Zustand
Der intern als E3 bezeichnete PKW war ein Modell der Oberklasse von BMW mit Sechszylinder-Reihenmotor, das im Herbst 1968 auf dem Markt erschien. Der E3 war das erste Fahrzeug von BMW mit der Werkscodebezeichnung E und sollte gegen die S-Klasse von Daimler-Benz (Mercedes-Benz W 108, W 109 und W 116) und die KAD-Baureihe von Opel antreten. Vom E3 wurde die Coupé-Variante E9 abgeleitet. Der Nachfolger des E3 war die im Mai 1977 vorgestellte erste 7er-Reihe vom Typ E23.
Technik
Mit dem früheren Barockengel hat der E3 weder gestalterische noch technische Gemeinsamkeiten. Der E3 hat eine geradlinige, eher sportlich anmutende selbsttragende Karosserie. Die mit der „neuen Klasse“ eingeführte nach vorn geneigte Frontpartie mit BMW-„Niere“ und Rundscheinwerfern blieb noch bis in die 1990er Jahre hinein ein Erkennungszeichen von BMW-Pkw. Neu waren die Doppelscheinwerfer. Der Kühlergrill wurde aus Kunststoff (ABS) hergestellt, was damals noch nicht üblich war.[1] Der Kofferraum bietet 600 Liter Volumen. Die Fahrleistungen sind relativ gut, weil der Wagen kompakter und daher leichter ist als die Modelle der Konkurrenten. Die neuen Sechszylinder-Reihenmotoren vom Typ M30 basieren konstruktiv auf den Vierzylindermotoren der „Neuen Klasse“. Sie haben einen Grauguss-Motorblock, einen Querstromzylinderkopf aus Leichtmetall und eine obenliegende Nockenwelle, die die einander gegenüber liegenden Ventile über Kipphebel betätigt. Sie wurden mit Änderungen noch bis 1994 verwendet und genießen in der Fachpresse einen guten Ruf. Einige Quellen geben an, dass die Motoren zunächst mit der Kennung M06 bezeichnet wurden. Bei der Konstruktion der Ölpumpe (System Eaton), des Schmierölkreislaufs und des dreikreisigen Kühlsystems wurden mit dem E3 neue Wege beschritten.[2] Die Kraft überträgt ein Viergang-Schaltgetriebe von ZF und eine geteilte Kardanwelle auf die Hinterachse, auf Wunsch war auch eine Automatik erhältlich. Das Fahrwerk basiert auf jenem der Neue-Klasse-Modelle. Durch Korrekturen mit einer Neigung der Achse der MacPherson-Federbeine zur Schwenkachse wurden die guten Fahreigenschaften bisheriger BMW-Modelle übertroffen, und trotz der höheren Vorderachslast eine leichtere Lenkbarkeit als beim BMW 2000 erreicht.[2][3] An der Schräglenker-Hinterachse wurden teilweise „Nivomat“-Federbeine von Boge mit selbsttätigem Niveauausgleich verwendet. Ein weiterer Unterschied ist die Verwendung von Scheibenbremsen auch an den Hinterrädern. Eine eher sportliche Fahrwerksabstimmung unterscheidet den BMW E3 von anderen damaligen Oberklasse-Pkw. Die elektrische Ausstattung umfasst unter anderem eine 500-W-Drehstromlichtmaschine, eine heizbare Heckscheibe, Nebelschlussleuchte und vier Halogenscheinwerfer.
#Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten#
- 1.Halter von 1970-1997
- 1997-2023 stillgelegt und in einer trockenen Halle eingelagert
- 2.Halter Februar 2023- Aktuell (Aufgrund gesundheitlicher Probleme abgegeben)
Fahrzeug befindet sich in einemn Traum Zustand
Der intern als E3 bezeichnete PKW war ein Modell der Oberklasse von BMW mit Sechszylinder-Reihenmotor, das im Herbst 1968 auf dem Markt erschien. Der E3 war das erste Fahrzeug von BMW mit der Werkscodebezeichnung E und sollte gegen die S-Klasse von Daimler-Benz (Mercedes-Benz W 108, W 109 und W 116) und die KAD-Baureihe von Opel antreten. Vom E3 wurde die Coupé-Variante E9 abgeleitet. Der Nachfolger des E3 war die im Mai 1977 vorgestellte erste 7er-Reihe vom Typ E23.
Technik
Mit dem früheren Barockengel hat der E3 weder gestalterische noch technische Gemeinsamkeiten. Der E3 hat eine geradlinige, eher sportlich anmutende selbsttragende Karosserie. Die mit der „neuen Klasse“ eingeführte nach vorn geneigte Frontpartie mit BMW-„Niere“ und Rundscheinwerfern blieb noch bis in die 1990er Jahre hinein ein Erkennungszeichen von BMW-Pkw. Neu waren die Doppelscheinwerfer. Der Kühlergrill wurde aus Kunststoff (ABS) hergestellt, was damals noch nicht üblich war.[1] Der Kofferraum bietet 600 Liter Volumen. Die Fahrleistungen sind relativ gut, weil der Wagen kompakter und daher leichter ist als die Modelle der Konkurrenten. Die neuen Sechszylinder-Reihenmotoren vom Typ M30 basieren konstruktiv auf den Vierzylindermotoren der „Neuen Klasse“. Sie haben einen Grauguss-Motorblock, einen Querstromzylinderkopf aus Leichtmetall und eine obenliegende Nockenwelle, die die einander gegenüber liegenden Ventile über Kipphebel betätigt. Sie wurden mit Änderungen noch bis 1994 verwendet und genießen in der Fachpresse einen guten Ruf. Einige Quellen geben an, dass die Motoren zunächst mit der Kennung M06 bezeichnet wurden. Bei der Konstruktion der Ölpumpe (System Eaton), des Schmierölkreislaufs und des dreikreisigen Kühlsystems wurden mit dem E3 neue Wege beschritten.[2] Die Kraft überträgt ein Viergang-Schaltgetriebe von ZF und eine geteilte Kardanwelle auf die Hinterachse, auf Wunsch war auch eine Automatik erhältlich. Das Fahrwerk basiert auf jenem der Neue-Klasse-Modelle. Durch Korrekturen mit einer Neigung der Achse der MacPherson-Federbeine zur Schwenkachse wurden die guten Fahreigenschaften bisheriger BMW-Modelle übertroffen, und trotz der höheren Vorderachslast eine leichtere Lenkbarkeit als beim BMW 2000 erreicht.[2][3] An der Schräglenker-Hinterachse wurden teilweise „Nivomat“-Federbeine von Boge mit selbsttätigem Niveauausgleich verwendet. Ein weiterer Unterschied ist die Verwendung von Scheibenbremsen auch an den Hinterrädern. Eine eher sportliche Fahrwerksabstimmung unterscheidet den BMW E3 von anderen damaligen Oberklasse-Pkw. Die elektrische Ausstattung umfasst unter anderem eine 500-W-Drehstromlichtmaschine, eine heizbare Heckscheibe, Nebelschlussleuchte und vier Halogenscheinwerfer.
#Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten#
Leasing
detailpage.leasing.title Sanverdi Cars GmbH
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- € 990,-
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- € 0,-
- detailpage.leasing.total
- € 990,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.totalLeaseAmount
- € 17.396,98
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
- detailpage.leasing.leasingFactor
- 0,82
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 60 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 273,45
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.moreKmCosts
- € 0,0000
- detailpage.leasing.reducedKmPayment
- € 0,0000
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Renault Bank / Renault Leasing - Geschäftsbereich der RCI Banque S. A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Vânzător
DealerSanverdi Cars GmbH
ContactM. Sanverdi
- TVA deductibil
- Preț pentru distribuitor